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Über den Impuls

Die Schule des 21. Jahrhunderts – 

Ein Projekt von Juliane Becker, Nancy Meyer, Gabriele Patzschke, Margarethe Lutz, Sarah Müggenburg, Nicole Stäheli und Sophie Trautmann

Die Schule des 21. Jahrhunderts 

– von innen heraus neu denken

Das Schulsystem, wie wir es heute kennen, geht auf die preußischen Reformen und das Jahr 1808 zurück. Seitdem hat sich die ganze Welt verändert – nur unser Schulsystem nicht. Nicht etwa, weil alle damit so zufrieden waren, schon 1986 spricht  zum Beispiel Roland Kirch dem Kanon der Schulfächer jede pädagogische Legitimation ab, sondern weil grundlegende Veränderungen im staatlichen Schulsystem lange als politisch nicht durchsetzbar galten.

Selbst die aufkommende Digitalisierung führte nicht zu einem Break Even. Sie wurde sogar dann noch, als sie zum Greifen nah war, ignoriert – Stichwort Digitalpakt. 

Erst als Corona kam und unserem Schulsystem via Lockdown seine Stunde Null bescherte, waren wir bereit neu nachzudenken und die Schule des 21. Jahrhunderts von innen heraus systematisch zu verändern. Und diesmal nicht vom Staat aus, sondern von Schüler*innen und Lehrer*innen. 

Unsere Ziele:

 –  Bildung statt Bulimielernen

 –  Bilden statt Belehren

 –  Lust am Lernen statt Last mit Lernen

 –  Ganzheitliche Betrachtung statt Fächerstückwerk

 

Unser Plan:

Wir sehen die Digitalisierung als Chance und werden unsere Wissensvermittlung und  Wertschöpfung auch hier aufsetzen.

Umsetzung: 

  • Wir haben den Lehrplan entmüllt, um aufzunehmen, was in Gegenwart und Zukunft wichtig ist.  Die Förderung der kognitiven Fähigkeiten korreliert dabei mit der Schulung von Empathiefähigkeit in der Auseinandersetzung mit Erfahrungen, Befürchtungen, Hoffnungen, zusätzlich der Wahrnehmung und Verarbeitung gesellschaftlicher, politischer und ökonomischer Herausforderungen der Gegenwart.
  • Wir setzen auf vernetztes Wissen, statt Lexikalischem. Unsere Schüler*innen tragen via Smartphone, das Wissen der Welt mit sich – jetzt wissen sie auch, wie man es nutzt. 
  • Wir haben den Fächerkanon in die Wüste geschickt und unterrichten, über die reine Grundlagenarbeit hinaus, nicht mehr isoliert betrachtet, sondern phänomen- und projektbasiert, wobei das Wissen des gesamten, früheren Kanons vernetzt wird.   
  • Konzeptionell zentral ist der Grundsatz der Problemorientierung: Unterrichtlicher Ausgangspunkt ist eine konkrete Problemstellung, die einen breiteren Horizont, ein Problemfeld erschließt und darauf achtet, dies aspektorientiert und zusammenführend zu betrachten.
  • Unsere Schüler*innen versetzen wir in die Lage, über Probleme nachzudenken sowie auf der Grundlage abgesicherter Informationen und argumentativ begründeter ethischer und demokratischer Grundsätze an der Gestaltung des eigenen Lebens und der Gesellschaft teilzuhaben. 
  • Sie erlernen Lösungsstrategien auf der Basis rationaler Argumentation und sind in der Lage, Auseinandersetzung mit strittigen Positionen zu führen, eine hinreichend begründete eigene Haltung zu formulieren und daran auch das eigene Handeln auszurichten. 
  • Wir stellen hohe Anforderungen an unsere Schüler*innen. Und dennoch empfinden diese das Lernen nicht als Belastung. Weil sie wissen, was sie mit dem Erlernten können können. Weil es eine runde Sache für sie ist und ihnen sichtbares Benefit gibt. 
  • Wir richten den Start jedes Schultages nach dem wissenschaftlich bestätigten Biorhythmus der Schüler*innen.
  • Wir geben (fast) keine Noten mehr, sondern dokumentieren Lernfortschritte. Denn Noten bilden Entwicklungen und Kompetenzen und die tatsächliche Leistung nur unzureichend ab.  Die Vergleichbarkeit, die sie suggerieren, besteht nicht, weil die Leistungsbeurteilung nach Bundesland, Schule und Lehrer*innen unterschiedlich ist. Wir setzen auf Prozess/Produktportfolios. Mit individueller Förderung helfen wir Schüler*innen, 
  • deren Motivation nachlässt oder die aus anderen Gründen besondere Unterstützung benötigen.
  • Prüfungen finden, auch aufgrund der nationalen und internationalen Vergleichbarkeit, dennoch statt. Wir fragen hier nicht mehr lexikalisches Wissen ab, sondern die Fähigkeit der Vernetzung, die methodische Sicherheit in nachhaltiger Wissensgenerierung, Sichtung und Ordnung.
  • Wir fordern Leistung von unseren Schülern, die dem 21 Jahrhundert angemessen ist
  • Wir setzen auf stetiges Feedback, das auch in anonymisierter Form via Padets abgefragt wird.
  • Wir stellen hohe Anforderungen an unsere Lehrer*innen und alle, die am Schulleben beteiligt sind. Konstante Weiterbildung setzen wir ebenso voraus,  wie stetige Weiterentwicklung und Engagement.
  • Wo möglich und sinnvoll verlassen wir das statische Klassenprinzip, wir setzen auf kleine Lerngruppen, jahrgangsübergreifendes Lernen, Lernbüros und hybriden Unterricht, in einer Mischung aus Digital- und Präsenzunterricht .
  • Wir verstehen Schule als Team und halten Kooperation für einen Erfolgsfaktor, sowohl zwischen Schüler*innen und Lehrer*innen, wie zwischen Lehrer*innen und Eltern und auch innerhalb des Kollegiums. 
  • Wir sind innerhalb der Schulgemeinschaft digital vernetzt, das macht unkomplizierte Kontaktaufnahmen und eine schnelle Lösungsfindung, wenn nötig, möglich. 
  • Wir sind durch diese Vernetzung auch außerhalb der Schule für unsere Schüler ansprechbar.
  • Wir sind Bestandteil der uns umgebenden Strukturen, Gemeinden, Städte, sind mit diesen vernetzt und werden als zugehörig empfunden und sind auch eingebunden. 
  • Wir geben Raum für internationales Lernen und Lehren und ermöglichen Lehrer*innen wie Schüler*innen einen Austausch über Ländergrenzen hinweg.
  • Wir initiieren Meet & Greets, bei denen sich Lehrer*innen untereinander aber auch mit Schüler*innen außerhalb des Schulkontextes treffen. Wir nutzen dabei auch digitale Verbindungen.
  • Auf Digipedia, eine digitale Plattform, auf der Materialien und Methoden für (digitales) Lehren ausgetauscht werden können, haben alle Lehrer*innen Zugriff.
  • Wir setzen auf regelmäßiges Coaching, weil es die Eigenverantwortung aller weckt, Ziele festlegt und dabei hilft, Visionen zu entwickeln. Wir ziehen dabei auch externe Fachleute regelmäßig heran. Die digitale Vernetzung ermöglicht hier den Kostenrahmen zu wahren.
  • Wir verstehen uns als demokratische Schule und sehen Demokratie als Grundlage unseres Handelns. Das ist in einer Zeit, in der die Demokratie unter Beschuss geraten ist und für viele kein tragfähiges Konzept mehr ist, in der Politik nicht mehr als Einladung zur Teilhabe verstanden, sondern im schlimmsten Fall als Feind gesehen wird – auch das hat Corona mit all seinen kruden Verschwörungstheorien nachdrücklich unter Beweis gestellt – so wichtig, wie vielleicht seit den Preußischen Reformen nicht mehr.

Ausgangsüberlegungen und bisheriger Status Quo: Sie sagen, dass Sie nie in die Schule gegangen sind, und sind doch so stockdumm?

Ausgangsthesen und Fragen: 

  1. Warum ist aus dem Land der Dichter und Denker, dass Land der Bildungsstandards und der Bullimielerner geworden?
  1. Warum empfinden unsere Schüler Lernen als Last und nicht als Lust? 
  1. Warum spalten wir in der Schule die Welt in Fächer aus?
  1. Wann nehmen wir die Existenz der digitalen Welt zur Kenntnis und setzen unsere Wissensvermittlung und Wertschöpfung dort an?

Deutsche Schulen sind Ganztagesschulen, die halbtags unterrichtet werden. Am Vormittag, lehrt die Schule den Fächerkanon. schön isoliert, das Rechnen, Schreiben, Lesen, Französisch, Englisch, Ethik, Geschichte usw. Am Nachmittag dann hoffen wir, dass unseren Schülern, alles andere, was für sie und ihre Zukunft wichtig quasi zufliegt: Kulturvermittlung, Weltoffenheit Soziale Kompetenzen, Achtsamkeit, Bildung im klassischen Sinne und die Frage, wie funktioniert Banking, oder eine Steuererklärung? Oder Empathie, Anstand, Herzensbusiness…

Alles Kompetenzen, die die Welt erwartet und die das Kind, der Schüler sich irgendwie schon selber beibringen wird…Oder irgendwer anders – die Eltern? Die Oma? Die Gesellschaft? Irgendwer? Offensichtlich nicht…

In deutschen Schulen riecht es immer ein wenig nach Angst. Angst vor dem Versagen

Warum empfinden unsere Schüler Lernen als Last und nicht als Lust?  Wo sie doch, wenige Jahre zuvor mit aller Kraft laufen lernen wollten, allen blauen Flecken zum Trotz, und sprechen lernen, obwohl sie anfangs niemand verstand? Warum haben sie sich da hochgezogen, und warum bleiben sie heute liegen?

WEIL sie eine Idee davon hatten, was sie mit dem Erlernten können können könnten. Weil es für sie eine runde Sache war. Neue Erkenntnis, neue Kompetenz! Und das, obwohl sie noch nicht wussten, wohin sie laufen, und wen sie noch alles ansprechen sollten, könnten, müssten? Es war die Ahnung davon, der Widerschein, der Motivation und Energie war! Weil, sowohl das Laufen lernen, wie das Sprechen lernen Ergebnisse kognitiver Prozesse waren – niemand bringt einem Kleinkind bei Silben auswendig zu erlernen, oder Schrittfolgen… Das kommt erst mit der Einschulung. Warum also nicht ein Lernen etablieren, das den Lernenden sichtbares benefit gibt? Sichtbar neue Erkenntnis und Kompetenz?  Und den Widerschein und die Ahnung davon, was noch damit verbunden ist?

Wir unterrichten also falsch – und wir unterrichten das Falsche!

Via Fachdidaktik zerstückeln wir die Welt. Teilen sie dem Kanton entsprechend ein und erwarten, dass der Schüler diese wieder zusammen setzt.  Das kann er aber nicht, weil wir es ihm niemals beigebracht haben. Warum also nicht das isolierte Wissen und die Fachdidaktik zum Teufel schickt?

Geht nicht? Gibts nicht? Oh nein! Beispiel Finnland: Finnische Lehrer arbeiten mit ihren Kollegen zusammen. „Das gibt ihnen die Möglichkeit, Netzwerke zu bilden, Ideen gemeinsam zu entwickeln und sich über die besten Unterrichtsmethoden auszutauschen. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um die Qualität des Unterrichts zu verbessern.“   PBL“ ist das Zauberwort, „Phenomenon-Based Learning“, in Finnland seit Beginn des Schuljahres 2016/17 Pflicht für alle Schüler im Alter zwischen sieben und 16 Jahren, der „Phänomen-Unterricht“. Als Ergänzung des bisherigen Lehrplanes. Aber – der fächerübergreifende Unterricht wird deutlich erweitert und mehr auf eine projektorientierte Basis gestellt.

Wissen für die Zukunft: In einer zunehmend komplexen Welt geht es mehr und mehr darum, Zusammenhänge zu erkennen, Phänomene eben, und nicht nur deren isolierte Einzelaspekte. Beispiele? Themen wie „Europäische Union“, „Klimawandel“ werden nach dem „PBL“-Modell künftig interdisziplinär unterrichtet oder besser: In entsprechenden Projekten, die Fächer wie „Geschichte“, „Kunst“, „Mathematik“, „Chemie“, „Physik“ oder auch „Wirtschaft“ zusammenführen. 

Die Ansprüche an unsere Schüler und an die Schule sind gestiegen. Das mögen wir bedauern, negieren können wir es nicht. Die Schule des 21 Jahrhunderts hat einen anderen Bildungsauftrag. Einen Ganzheitlichen.

Um dafür Platz zu schaffen müssen wir die bisherigen Lehrpläne entmüllen! Und verändern!

  • Lessings Werke stehen auf deutschen Lehrplänen, seitdem er sie geschrieben hat – muss das sein?
  • Der Literaturunterricht hat die Aufgabe identitätsstiftend zu wirken. Die Frage ist nur wie – bei Werken die meist von (alten) Männern geschrieben wurden und von alten Männern handeln!
  • WO bleibt der weibliche Blick auf die Welt? Und wo der Jugendliche?
  • Warum arbeitet der Politikunterricht nicht tagesaktuell?
  • Warum wissen die Schüler mehr über die Kubanische Schweinebucht, als darüber, was gerade im Jemen vor sich geht? Und dafür alles über Hitler? Und nichts über die Struktur der Ideologie.
  • Warum wissen sie nicht, das Kunst glücklich macht?  Oper vergnügen und Gedichte eigentlich zum Spaß gelesen werden, und Theater zur Unterhaltung besucht?

Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Durchführung von Reformen? Wenn in der Gesellschafterin genügend starke Empörung entstanden ist . So – let´s do it!

Umsetzungsbeispiel:

Im 21. Jahrhundert ist die Demokratie erneut unter Beschuss geraten. Sie scheint für viele kein tragfähiges Konzept mehr. Der Demokratie laufen die Demokraten weg.  Politik wird nicht mehr als Einladung zur Teilhabe verstanden, sondern im schlimmsten fall als feind. Auch das hat Corona mit all seinen kruden Verschwörungstheorien nachdrücklich unter Beweis gestellt. 

Wir müssen also handeln und unsere Schüler auch. 

Deswegen können und dürfen Fächer, über die reine Grundlagenarbeit hinaus vor allem in der Oberstufe nicht mehr isoliert betrachtet und gelehrt werden. Aus der isolierten Gemeinschaftskunde muss eine phänomenbasierte, vertikale, wie horizontale Gesellschaftsbetrachtung werden, in der das Wissen des gesamten, früheren Kanons vernetzt wird.  

Ziel diesen Unterrichts ist die Kompetenz, über grundsätzliche Probleme nachzudenken, sowie auf der Grundlage abgesicherter Informationen und argumentativ begründeter ethischer und demokratischer Grundsätze an der Gestaltung des eigenen Lebens und der Gesellschaft teilzuhaben. 

Ausgangspunkt ist dabei die Fähigkeit, Situationen zu erfassen und Probleme zu erkennen und Lösungsstrategien auf der Basis rationaler Argumentation, d. h. orientiert an logischen, empirischen und ethischen Standards, zu klären, die Auseinandersetzung mit strittigen Positionen zu führen, eine hinreichend begründete eigene Haltung zu formulieren und  daran auch das eigene Handeln auszurichten.

Die Förderung der kognitiven Fähigkeiten korreliert mit der Schulung der Empathiefähigkeit in Auseinandersetzung mit Erfahrungen, Befürchtungen und Hoffnungen und der Wahrnehmung und Verarbeitung der gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Herausforderungen der Gegenwart.

Konzeptionell zentral ist der Grundsatz der Problemorientierung: Unterrichtlicher Ausgangspunkt ist eine konkrete Problemstellung, die einen breiteren Horizont, ein Problemfeld erschließt. Und darauf achtet dies aspektorientiert und zusammenführend zu betrachten. 

Weder Politik noch Geschichte lassen sich isoliert betrachten. Geschichte ist Politik von gestern, und gestern wie heute ist Politik das Ergebnis wirtschaftlicher, wissenschaftlicher, systemischer und ethischer Setzung. 

Jedes Ereignis muss also Ergebnis diverser Faktoren betrachtet werden. Und im Ganzen betrachtet werden. Und bewertet. Auch anhand verschiedener moralisch- philosophischer Kriterien. Die wiederum auch auf ihre – historische – Entwicklung und auf ihre kulturelle und kulturspezifische Relevanz geprüft werden. 

Ausgangspunkt der Betrachtung ist das aber immer das Phänomen.

Quellen:

Gedreht, Volker : Vergessene Traditionen der Sozialpädagogik. Berlin, 2003

Harlich, Ariane u.a. (Hrsg.) Unterricht wird auch morgen noch. Königstein, 1982

Harring, Marius u.A,. (Hg.): Handbuch Schulpädagogik. Köln 2017

Key, Ellen: Das das Jahrhundert des Kindes. Berliner Ausgabe 2016

Kirsch, Roland: Horizont und Grenze. Eine Untersuchung zur pädagogischen Begründung der Schulfächer.. Tübingen, 1986

Tippelt, Rudolf, Schmidt, Bernhard (Hg.): Handbuch Bildungsforschung. Köln 2016

Winterhoff, Michael: Deutschland verdummt. München 2019

https://deutsches-schulportal.de/unterricht/schule-ohne-noten-neue-wege-der-leistungsbeurteilung/

https://www.geo.de/magazine/geo-wissen/5989-rtkl-die-ideale-schule-schule-ohne-noten-funktioniert-das

https://www.sueddeutsche.de/bildung/hessen-noten-1.4312468

https://deutsches-schulportal.de/stimmen/finnland-schafft-die-schulfaecher-ab/

https://www.bildungsserver.de/Faktencheck-Schafft-Finnland-die-Schulfaecher-ab–7513_ger.html

https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/278835/der-raum-als-dritter-paedagoge-ueber-neue-konzepte-im-schulbau

 https://deutsches-schulportal.de/schulkultur/alemannenschule-wutoeschingen-eine-gute-schule-braucht-keine-klassenzimmer/

https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-universitaetsschule-plauen-experiment-schule-der-zukunft-test-keine-lehrer-keine-klassen-1178076

https://fobizz.com/teamarbeit-in-schulen/   

http://www.schulentwicklung-net.de/images/stories/Anlagen/801_Unterricht_Team_Beltz.pdf 

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/themenschwerpunkte/themenschwerpunkt_42007.html 

https://www.ganztaegig-lernen.de/12-thesen-zum-bau-einer-zukunftsfaehigen-schule 

https://www.netzwerk-digitale-bildung.de/blog/konzept-collaborative-classroom-die-zukunft-ist-jetzt/ 

Über die Einreicher/innen

Wir , das sind Juliane Becker, Nancy Meyer, Gabriele Patzschke, Margarethe Lutz, Sarah Müggenburg, Nicole Stäheli und Sophie Trautmann. Wir sind ein Team ganz unterschiedlicher Frauen, einer Lehramtsstudentin, drei Lehrerinnen aus verschiedenen Bundesländern und aus unterschiedlichen Schularten,  einer Trainerin, einer vierfachen Mutter und Juristin, und einer  Gründerin. Verbinden tut uns dennoch vieles, vor allem der Wunsch nach einem neuen staatlichen Schulsystem.

Wir haben uns während des hackathons #wirfürschule gefunden und beschlossen und gemeinsam weiter zu engagieren – für eine bessere Bildung für alle, eine digitale Bildung für alle, für Schüler, die den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen sind.

One Reply to “WirFürSchule: Die Schule des 21. Jahrhunderts

  1. von der ästhetischen, an der pädagogik orientierten bildungsarchitektur, über die digitalisierung, bis zu themen soziale gerechtigkeit und chancengleichheit – JA! schule neu denken und strukturen für die umsetzung schaffen. ich unterstütze wo möglich!!!

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