Impuls des Leitungsteams der Fokusgruppe JUGEND

Beschreibung

In unserer Online Session „Zukunftsblick – Schule in 5 Jahren“ widmen wir uns dem Thema Schule in 5 Jahren und wie sich diese in diesem Zeitraum entwickeln wird. Wir sammeln Ideen, um Schule langfristig zu revolutionieren. Unser Ziel ist es einerseits, bereits gegebene Strukturen und Aspekte zu verbessern. Außerdem möchten wir mit neuen Ideen Schule der heutigen Zeit anpassen. Diese Session wird von Schülern für Schüler, Lehrer und weitere Interessierten angeboten. So können wir aus eigener Erfahrung berichten, um die Session möglichst realistisch zu gestalten. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer.

Über die Einreicher/innen

Organisatoren der Session: Emily von Brincken, Lena Gahn, Reka Farago (Leitungsteam der Fokusgruppe JUGEND)

Sessionleitung: Merlin Bloch, Leiter der Fokusgruppe JUGEND und Mitglied im Expertenteam „Bildung und Digitalität“

Infomationen über die Fokusgruppe JUGEND: Die Fokusgruppe JUGEND ist hervorgegangen aus dem Bürgerbeteiligungsprojekt „Burglengenfeld 2030“ und wirkt seit 2015 an verschiedenen Kinder- und Jugendaktionen rund um Burglengenfeld mit. Zudem ist die Fokusgruppe JUGEND Ansprechpartner für Wünsche, Fragen und Anregungen der Jugendlichen in und um Burglengenfeld. Die Mitglieder der Fokusgruppe JUGEND kommen aus dem gesamten Städtedreieck. Die Fokusgruppe JUGEND ist Organisator und Ideengeber der bundesweit einmaligen Veranstaltung „Präventionstage von Jugendlichen für Jugendliche“ unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär. 

2 Replies to “Zukunftsblick – Schule in 5 Jahren

  1. Tolle Sache! Wenn wir vergessen, SchülerInnen nach der „Schule der Zukunft“ zu befragen und ihre Ideen nicht mitdenken, dann wird eine veränderte Schule auch nicht gelingen. Ich bin gespannt auf Eure Ideen: Brauchen wir eine neue Schule? Wird es die flächendeckend geben? Eure Idee, Englisch und Informatik früher zu berücksichtigen finde ich richtig. Einziger Knackpunkt für mich: wenn dann Medienbildung auf Informatik abgewälzt wird, läuft es auch schief. Medienbildung, -Kritik, -Gestaltung,… gehören in alle Fächer. Nur was soll stattdessen gestrichen werden?

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